Folgende Videos sind bei YouTube zum Stichwort Rheuma zu finden. Ihr könnt sie in der folgenden YouTube Playlist sehen:
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Aus dem Leben mit einer Autoimmunerkrankung.
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Viele Patientinnen und Patienten stört es, dass es zu den jeweiligen Medikamenten häufig mehrere Bezeichnungen bzw. Namen gibt. Gerade bei einem Arzttermin ist es mit fortschreitender Erkrankung schwierig, wenn man erstmal überlegen muss, ob man dieses Medikament schon hatte.
Aus diesem Grund werde ich versuchen die Medikamente nach und nach aufzulisten, damit man eine Möglichkeit hat, nachzuschlagen. Den Anfang machen die Medikamente, die in meinen Arztberichten genannt sind, um als erstes auch ein Art Gerüst zu erstellen, dass dann vervollständigt werden kann.
Aktuell wird diese Tabelle ergänzt und vervollständigt.
Mit der folgenden Tabelle versuche ich die Medikamente aufzulisten:
Art | Gruppe | Wirkstoff / 1. Name | 2. Name | 3. Name | 4. Name | Bemerkung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Methrotrexat | MTX | Metex | Lantarel | ||||
Vorbeugung | Vitamine | Folsäure | |||||
Prednisolon | |||||||
Vorbeugung | Vitamine | Calcium | |||||
Vorbeugung | Vitamine | Vitamin D 20.000 I.E. | |||||
Vorbeugung | Vitamine | Dekristol 20.000 I.E. | |||||
Pleon | |||||||
DMARDs | Antimalariamittel | Hydroxychloroquin | Quensyl | ||||
DMARDs | Leflunomid | Arava | |||||
bDMARDs | „TNF-alpha-Blocker” / „TNF-alpha” / „TNF-alpha-Rezeptor” | Etanercept | Enbrel | ||||
bDMARDs | „TNF-alpha-Blocker” / „TNF-alpha” / „TNF-alpha-Rezeptor” | Adalimumab | Humira | ||||
Azulfidine | |||||||
Leflunomid | |||||||
Piroxicam | |||||||
Schmerzen | Schmerzmittel | Novaminsulfon | |||||
Decortin H. | |||||||
Ideos | |||||||
Tolperison | |||||||
Oxycodon | |||||||
Mirtazepin | |||||||
Omeprazol | |||||||
Rituximab | |||||||
Lodotra | |||||||
Alendronat | |||||||
DMARDs | Sulfasalazin | Sulfasalazin medac | |||||
Soludecortin | |||||||
Abatacept | |||||||
Diclofenac | |||||||
Pantozol | |||||||
RoAktembra | |||||||
Remicade | |||||||
T-Zell-Co-Stimulationsmodulator (CTL4-Ig-Co-Stimulationsblocker) | Abatacept | Orencia | |||||
MabThera | |||||||
Coumadin | |||||||
Gerinnung | Gerinnungshemmer | Markummar | |||||
Alendronsäure | |||||||
Amineurin | |||||||
Schmerzen | Schmerzmittel | Schmerzpflaster | |||||
SASP | |||||||
CsA + HCQ | |||||||
RTX | |||||||
Glukokortikoidpulstherapie | |||||||
Golinumab | |||||||
NSAR | Acetylsalicylsäure | ASS | |||||
bDMARDs | „TNF-alpha-Blocker” / „TNF-alpha” / „TNF-alpha-Rezeptor” | Zytokine | |||||
bDMARDs | „TNF-alpha-Blocker” / „TNF-alpha” / „TNF-alpha-Rezeptor” | Infliximab | Remicade | ||||
DMARDs | Immunsuppressiva | Azathioprin | Imurek | Azamedac | |||
DMARDs | Chloroquin | Resochin | |||||
DMARDs | Ciclosporin | Immunsporin | |||||
DMARDs | Cyclophosphamid | Endoxan | |||||
DMARDs | Gold | Tauredon | Ridaura (Auranofin) | ||||
DMARDs | Hydroxychloroquin | Quensyl | |||||
DMARDs | Leflunomid | Arava | |||||
DMARDs | Sulfasalazin | Salazosulfapyridin | Azulfidine RA | Pleon | |||
bDMARDs | Anakinra | Kineret | |||||
DMARDs | Antimalariamittel | Chloroquin | Resochin | z | |||
DMARDs | Immunsuppressiva | Ciclosporin | Immunosporin | Sandimmun-Optoral | |||
DMARDs | Immunsuppressiva | Cyclophosphamid | Endoxan | z | |||
DMARDs | Goldtherapie | Gold | Tauredon | Natriumaurothiomalat | |||
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Diese Liste wird noch ergänzt und vervollständigt.
Um die Liste besser sortieren zu können, werden Kategorien bzw. Einteilungen benötigt. Als erstes wird in dieser Auflistung zwischen Rheuma, Vorsorge / Schutz, Schmerzmittel unterschieden:
Neben dieser reinen privaten, Laien Einteilung gibt es auch internationale Unterscheidungen. Diese sind allerdings auf englisch und daher nicht für alle so einfach, weshalb ich sie an dieser Stelle nur kurz erwähnen möchte:
Da eine erste Kategorie wahrscheinlich nicht ausreichen wird, möchte ich die Rheumamedikamente noch weiter einteilen und werde dazu NSAR, Cortison, Basismedikamente und Biologicals nutzen:
Vielleicht werden später auch noch weitere Einteilungen dazukommen, dass wird sich durch das vervollständigen der Tabelle ergeben.
Bekannt sind die folgenden Artikel und Listen verschiedener Organisationen, Selbsthilfegruppen, usw., aber auch Blogs von Patientinnen & Patienten und auch allgemeine Nachschlagewerke wie Wikipedia. Gerne dürft Ihr die Liste der Quellen ergänzen oder mir auch Eure eigenen Auflistungen schicken.
Wenn Du mir helfen möchtest, kannst Du gerne Kontakt zu mir aufnehmen.
Jeder Mensch verfügt über ein sogenanntes Endocannabinoid-System, welches auf zwei ver-
schiedene Rezeptoren zurückgreift (CB 1 und CB 2). Das fein aufeinander abgestimmte
System soll eine Rolle für viele Körperfunktionen spielen. Zudem scheint es in der Lage zu
sein, Neurotransmitter (Botenstoffe) wie GABA, Glutamat und Dopamin zu aktivieren. Noch
ist die Bedeutung für den menschlichen Organismus nicht abschließend geklärt, da die For-
schung in Bezug auf das Endocannabinoid-System noch relativ neu ist. Es wird vermutet, dass
CBD seine potenziell schmerzstillenden und entzündungslindernden Eigenschaften entfaltet,
indem es an die körpereigenen Cannabinoidrezeptoren andockt. Die Forschung beschäftigt
sich bereits seit vielen Jahren mit CBD, wodurch Folgendes festgestellt werden konnte:
Menschen mit Rheuma fühlen sich durch die Schmerzen nicht selten ruhelos. So fällt ihnen
das Einschlafen schwer, nicht zuletzt, da sie von Ängsten geplagt werden. Unbestreitbar ist,
dass sich die Erkrankung stark auf die Psyche auswirken kann. Cannabidiol wird ebenfalls
empfohlen, um Symptome wie Ängste und Schlafstörungen zu bekämpfen, da es dem Orga-
nismus zur Ruhe verhelfen soll. Auch wenn es Studien gibt, die Hinweise auf die positive
Wirkung liefern, müssen Patienten selbst in Erfahrung bringen, ob CBD bei ihnen zur
Entspannung beiträgt.
Interessant ist auch die Annahme, dass CBD einen Einfluss auf den Gehirnstoffwechsel
ausüben kann, indem es auf Serotonin (Botenstoff) und Glutamin (Aminosäure) einwirkt. Es
ist daher nicht auszuschließen, dass der Gemütszustand durch den pflanzlichen Extrakt profi-
tieren kann und Anzeichen von einer Depression positiv beeinflusst werden können. Wirk-
aussagen im Zusammenhang mit CBD-Nahrungsergänzungsmitteln dürfen aber generell nicht
gemacht werden.
Während es an Untersuchungen mangelt, die sich mit CBD bei Arthrose beschäftigen, scheint
die Studienlage in Bezug auf CBD bei Rheuma ergiebiger auszufallen.
Im Gegensatz zu vielen Arzneimitteln, die bei rheumatischen Erkrankungen zur Anwendung
kommen, gilt CBD als nebenwirkungsarm. Zu den unerwünschten Nebenwirkungen zählen
Schläfrigkeit, Benommenheit oder ein trockenes Mundgefühl. Zudem ist es wichtig darauf
hinzuweisen, dass CBD womöglich den Blutdruck senken kann. Menschen, die ohnehin einen
niedrigen Blutdruck aufweisen, sollten daher ihre Werte regelmäßig kontrollieren.
Patienten stehen verschiedene Darreichungsformen zur Verfügung, um CBD aufzunehmen.
Besonders häufig werden im Zusammenhang mit Rheuma Vape-Konzentrate erwähnt. Beim
„Verdampfen“ soll der potentielle Effekt zügig eintreten. Allerdings nehmen Patienten damit
nicht selten auch unerwünschte Zusatzstoffe und Aromen auf. Die nachgesagte CBD Öl
Wirkung soll länger anhalten.
Eine andere Möglichkeit ist die Einnahme von liposomalen CBD-Produkten. Da liposomales
CBD nicht erst verstoffwechselt werden muss, soll es nicht nur besser am Zielort ankommen,
sondern auch um einiges schneller. Dauert der Wirkungseintritt bei herkömmlichem CBD Öl
etwa 15 – 60 Minuten sollen liposomale Formulierungen innerhalb von wenigen Minuten ihre
Eigenschaften entfalten. Ideal für Personen die schnellere Reaktionen wünschen.
Wie schnell liposomales CBD für Reaktionen sorgt, hängt ganz von der Formulierung ab. Je
kleiner die Liposome im Öl sind, desto mehr Stabilität besitzen sie und desto schneller können
sie aufgenommen werden. Besteht das Öl aus kleinen Liposomen kann ein 5%-iges
liposomales CBD Öl mit einem 20%-igen klassischem CBD Öl verglichen werden – weil es
besser und im Idealfall sofort aufgenommen werden kann [3] .
„Ein hochwertiges 5%-iges liposomales CBD Öl kann mit einem herkömmlichen 20%-igem
CBD Öl verglichen werden [3] .“
In speziellen Rheuma-Foren gibt es eine Vielzahl von Erfahrungsberichten zum Thema CBD
und Rheuma. Hierbei wird besonders häufig die Schmerzlinderung, zum Beispiel bei
Gelenkschmerzen, thematisiert. Einige Patienten berichten davon, dass sie ihre Lebensqualität
mit dem Öl deutlich steigern konnten. Allerdings spiegeln Erfahrungsberichte lediglich
subjektive Empfindungen wider. Konkrete Wirkungen, die bei jedem Rheumapatienten ein-
treten, können davon nicht abgeleitet werden. Generell ist es unzulässig in Verbindung mit
einem CBD-haltigen Nahrungsergänzungsmittel Wirk- oder Heilaussagen zu machen. Jeder
Patient muss also für sich selbst herausfinden, ob Cannabidiol gegen die Symptome von
Rheuma hilft.
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