In meinem Umfeld nutze ich für die Netzwerk- und Telefontechnik Produkte der Firma AVM, wie die Router Fritz!Box 7490 und Fritz!Box 7590. Dank dieser Technik kann ich auch Faxe empfangen und senden, obwohl ich kein Faxgerät habe. Ob ich ein Fax empfange oder über meinen Laserdrucker, dem HP LaserJet MFP M426 fdw, etwas scanne, so kann ich diese Dateien direkt im Netzwerk auf der Fritz!Box speichern. Das hat den Vorteil, dass ich jeder Zeit darauf zugreifen kann, solange ich im Netzwerk bin oder eine Internetverbindung habe.
Denn die Fritz!Boxen bringen eine NAS Funktion (Network Attached Storage, Netzwerkspeicher) mit. Selbstverständlich kann man sie nicht mit eigenständigen Systemen/Geräten vergleichen, doch für die private Nutzung reicht mir die Leistung völlig aus.
Aufrufen des Fritz!Box NAS
Aus diesem Grund möchte ich den Netzwerkspeicher direkt einbinden, damit ich nicht ständig über den Browser auf den NAS zugreifen muss. Denn normalerweise ruft man es so auf:
- via fritz.box: fritz.box/nas bzw. http://fritz.box/nas
Dieser standard Weg sollte für die meisten ausreichen, aber man muss direkt mit der Fritz!Box verbunden sein (WLAN, LAN, VPN), auf die man zugreifen möchte. - via IP-Adresse: 192.168.188.1/nas bzw. http://192.168.188.1/nas
Ein anderer Weg ist die Nutzung der IP-Adresse, da man so auch in Netzwerken mit verschiedenen Teil-Netzen auf die gewünschte Fritz!Box kommt. - via myfritz.net: die Webseite myfritz.net aufrufen.
Der Hersteller AVM bietet mit MyFritz.net einen Dienst an, über den man auf seine Fritz!Box zugreifen kann, selbst wenn man nicht im eigenen Netzwerk ist. Man muss sich allerdings registrieren.
verbundene Netzwerke (und Fritz!Boxen)
Bei mir sind inzwischen 5 Fritz!Boxen miteinander verbunden (VPN via myfritz.net), obwohl sie sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Dank der unterschiedlichen IP-Adressen kann ich auswählen, auf welche der Fritz!Boxen ich zugreifen möchte.
- in meiner Wohnung mit dem Namen: »Thingrunde« der IP-Adresse 192.168.188.1 und einer FB 7490,
- bei meinen Eltern mit dem Namen »Thingrunde-Eng« der IP-Adresse 192.168.148.1 und einer FB 7490,
- bei meiner Schwester mit dem Namen »Mares« der IP-Adresse 192.168.138.1 und einer FB 7530,
- bei einer Freundin mit dem Namen »Terrarium« der IP-Adresse 192.168.198.1 und einer FB 7590,
- bei einem Kumpel mit dem Namen »?« der IP-Adresse 192.168.158.1 und einer FB 7490,
Drei Fritz!Boxen aus dieser Liste möchte ich dauerhaft auf meinem Laptop einbinden.
Einbindung einer Fritz!Box

Für das Einbinden einer oder mehrerer Fritz!Boxen muss man berücksichtigen, welches Betriebssystem man nutzt. In meinem Fall wird die Lösung für einen Laptop gesucht, auf dem Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce läuft. Nutzt man eine der gängigen Suchmachschinen wie zum Beispiel Ecosia, findet man auch ein paar Anleitungen / Beispiele:
- Artikel von www.pro-Linux.de: »Fritzbox mit Linux im Heimnetzwerk«,
- Artikel im Wiki von www.UbuntuUsers.de: »Automount USB-Speicher«,
- Auch der Hersteller AVM hat mehrere Anleitungen, leider aber keine die das Einbinden unter Linux erklärt.
Umsetzung der Fritz!Box Einbindung
Um den NAS-Speicher einer Fritz!Box einzubinden, sind folgende Schritte notwendig:
- Installation benötigter Software,
- Anlegen der Verzeichnisse zum einbinden (mounten),
- Änderund der Datei fstab,
- Anlegen der Datei .smbcredentials,
Installation benötigter Software
Um den Speicher (NAS) der Fritz!Box nutzen zu können, wird ein Teil der Samba Technik benötigt:
sudo apt-get install cifs-utils
Anlegen der Verzeichnisse zum einbinden (mounten)
Damit ich den NAS der Fritz!Boxen so nutzen, wie einen angeschlossenen USB-Stick, möchte ich ihn in /media/muckel/ einbinden (mounten) und muss daher die Verzeichnisse anlegen:
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde-Eng
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde-Eng' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen/FB-Terrarium
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen/FB-Terrarium' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$
Allerdings gehören die Verzeichnisse so dem Benutzer root:
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ ls -la /media/muckel/
insgesamt 12
drwxr-x---+ 3 root root 4096 Sep 8 14:19 .
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Sep 7 12:16 ..
drwxr-xr-x 5 root root 4096 Sep 8 14:20 FritzBoxen
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ ls -la /media/muckel/FritzBoxen/
insgesamt 20
drwxr-xr-x 5 root root 4096 Sep 8 14:20 .
drwxr-x---+ 3 root root 4096 Sep 8 14:19 ..
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 8 14:20 FB-Terrarium
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 8 14:20 FB-Thingrunde
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 8 14:20 FB-Thingrunde-Eng
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$
Das sollte so wohl nicht sein, da mein Benutzer dann nicht zugreifen dürfte.
Mit dem Befehl chown kann man den Inhaber der Verzeichnisse ändern:
x
Änderung der Datei fstab
Die Datei fstab ist unter anderem für das einbinden (mounten) von Geräten zuständig:
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
/dev/mapper/mint--vg-root / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /boot was on /dev/sda1 during installation
UUID=e3abb638-0319-4f15-a575-316d8950eae9 /boot ext4 defaults 0 2
#/dev/mapper/mint--vg-swap_1 none swap sw 0 0
/dev/mapper/cryptswap1 none swap sw 0 0
#
#
# Fritz!Box Einbindung
#
# Thingrunde
//192.168.188.1/fritz.nas/ /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde cifs credentials=/home/muckel/.smbcredentials 0 0
#
# Thingrunde-Enge
//192.168.148.1/fritz.nas/ /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde-Eng cifs credentials=/home/muckel/.smbcredentials 0 0
#
# Terrarium
//192.168.198.1/fritz.nas/ /media/muckel/FritzBoxen/FB-Terrarium cifs credentials=/home/muckel/.smbcredentials 0 0
#
#
#
(Änderungen ab Zeile 13.)
Anlegen der Datei .smbcredentials
In der Datei .smbcredentials werden die Zugangsdaten in Form eines Benutzernamens und dem Passwort eingetragen:
username=Dein-Benutzer-der-FritzBox
password=Dein-jeweiliges-Passwort-der-FritzBox
Überprüfung der Einbindung
Laut den Anleitungen sollte das so funktionieren. Weshalb die Fritz!Boxen nun im jeweiligen Dateimanager, wie zum Beispiel Thunar, vorhanden sein sollten:

Nun sollte der Zugriff funktionieren.
Anhang
Hier folgen nur noch ein paar Daten, um alles wichtige zusammen zu haben.
Anleitungen zur Einbindung einer Fritz!Box
Für das Einbinden einer oder mehrerer Fritz!Boxen muss man berücksichtigen, welches Betriebssystem man nutzt. In meinem Fall wird die Lösung für einen Laptop gesucht, auf dem Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce läuft. Nutzt man eine der gängigen Suchmachschinen wie zum Beispiel Ecosia, findet man auch ein paar Anleitungen / Beispiele:
- Artikel von www.pro-Linux.de: »Fritzbox mit Linux im Heimnetzwerk«,
- Artikel im Wiki von www.UbuntuUsers.de: »Automount USB-Speicher«,
- Auch der Hersteller AVM hat mehrere Anleitungen:
- Zugriff auf den Speicher (NAS)
- Zugriff von außen
- »Über das Internet auf Fritz!NAS zugreifen«,
- »Über VPN-Verbindung auf USB-Speicher an Fritz!Box zugreifen«,
- »Per FTP über das Internet auf Speicher (NAS) zugreifen«,
- »Über das Internet auf die Fritz!Box zugreifen«,
- »Was ist MyFRITZ! und wie nutze ich es?«,
- »MyFritz!-Freigaben einrichten«,
- »Online-Speicher in Fritz!Box einrichten«,
- weitere Artikel zum Speicher (NAS)
- »Vom Mediaserver unterstützte Dateiformate«,
- »DLNA und Fritz!Box-Mediaserver«,
- »«,
- »«,
- »«,
- Fehlermeldungen und Fehler zum Speicher (NAS)
- »FRITZ!Box wird mehrfach in Windows Netzwerkumgebung angezeigt«,
- »FRITZ!Box meldet “Der Speicher konnte nicht vollständig indexiert werden”«,
- »Speicherkapazität einer USB-Festplatte wird mit “0 Byte” angezeigt«,
- »Dateien können nicht auf Fritz!Nas kopiert werden«,
- »Zugriff auf Speicher (NAS)-Netzlaufwerk nicht möglich«,
- »Fritz!NAS-Inhalte per Freigabe-Link teilen«,
- »Auf Speicher (NAS) ist nicht genügend Speicherplatz vorhanden«,
- »Netzwerkgeräte werden über VPN-Verbindung nicht angezeigt«,
- »Fritz!NAS zeigt nicht alle vorhandenen Verzeichnisse und Dateien an«,
- Weitere Artikel rund um die Fritz!Box
- »VPN mit Fritz!«,
- »VPN-Lösung eines anderen Herstellers im Heimnetz einsetzen«,
- »Dynamic DNS in Fritz!Box einrichten«,
- »FRITZ!Box meldet “Dynamic DNS: Account temporär deaktiviert”«,
- »Zugriff auf HTTPS-Server im Heimnetz nicht möglich«,
- »Portfreigaben in der Fritz!Box einrichten«,
- »Kein Zugriff über Portfreigabe auf FRITZ!Box-Heimnetz«,
- »Netzwerkgerät über das Internet starten (Wake on LAN)«,
- »FRITZ!Box Zertifikat herunterladen und am Computer importieren«,
- »Support-Daten erstellen«,
aktueller Laptop
Auf meinem aktuellen Laptop werde ich die NAS Funktion der Fritz!Boxen einbinden.
Neofetch:
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ neofetch
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMmds+. muckel@Muckels-T530
MMm----::-://////////////oymNMd+` -------------------
MMd /++ -sNMd: OS: Linux Mint 19.3 Tricia x86_64
MMNso/` dMM `.::-. .-::.` .hMN: Host: 2394A11 ThinkPad T530
ddddMMh dMM :hNMNMNhNMNMNh: `NMm Kernel: 5.0.0-32-generic
NMm dMM .NMN/-+MMM+-/NMN` dMM Uptime: 3 hours, 57 mins
NMm dMM -MMm `MMM dMM. dMM Packages: 2321
NMm dMM -MMm `MMM dMM. dMM Shell: bash 4.4.20
NMm dMM .mmd `mmm yMM. dMM Resolution: 1366x768
NMm dMM` ..` ... ydm. dMM DE: Xfce
hMM- +MMd/-------...-:sdds dMM WM: Xfwm4
-NMm- :hNMNNNmdddddddddy/` dMM WM Theme: Mint-Y
-dMNs-``-::::-------.`` dMM Theme: Mint-Y [GTK2/3]
`/dMNmy+/:-------------:/yMMM Icons: Mint-Y [GTK2/3]
./ydNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM Terminal: xfce4-terminal
.MMMMMMMMMMMMMMMMMMM Terminal Font: Monospace 10
CPU: Intel i5-3320M (4) @ 3.300GHz
GPU: Intel HD Graphics 4000
Memory: 4435MiB / 7655MiB
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$
Screenfetch:
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ screenfetch
muckel@Muckels-T530
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMmds+. OS: Mint 19.3 tricia
MMm----::-://////////////oymNMd+` Kernel: x86_64 Linux 5.0.0-32-generic
MMd /++ -sNMd: Uptime: 3h 58m
MMNso/` dMM `.::-. .-::.` .hMN: Packages: 2321
ddddMMh dMM :hNMNMNhNMNMNh: `NMm Shell: bash 4.4.20
NMm dMM .NMN/-+MMM+-/NMN` dMM Resolution: 1366x768
NMm dMM -MMm `MMM dMM. dMM DE: XFCE
NMm dMM -MMm `MMM dMM. dMM WM: Xfwm4
NMm dMM .mmd `mmm yMM. dMM WM Theme: Mint-Y
NMm dMM` ..` ... ydm. dMM GTK Theme: Mint-Y [GTK2]
hMM- +MMd/-------...-:sdds dMM Icon Theme: Mint-Y
-NMm- :hNMNNNmdddddddddy/` dMM Font: Ubuntu 10
-dMNs-``-::::-------.`` dMM CPU: Intel Core i5-3320M @ 4x 3.3GHz [46.0°C]
`/dMNmy+/:-------------:/yMMM GPU: Mesa DRI Intel(R) HD Graphics 4000 (IVB GT2)
./ydNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM RAM: 3398MiB / 7655MiB
\.MMMMMMMMMMMMMMMMMMM
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$
verbundene Netzwerke (und Fritz!Boxen)
Bei mir sind inzwischen 5 Fritz!Boxen miteinander verbunden (VPN via myfritz.net), obwohl sie sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Dank der unterschiedlichen IP-Adressen kann ich auswählen, auf welche der Fritz!Boxen ich zugreifen möchte.
- in meiner Wohnung:
Name: »Thingrunde«
IP-Adresse: 192.168.188.1
Modell: Fritz!Box 7490 - bei meinen Eltern:
Name: »Thingrunde-Eng«
IP-Adresse: 192.168.148.1
Modell: Fritz!Box 7490 - bei meiner Schwester:
Name: »Mares«
IP-Adresse: 192.168.138.1
Modell: Fritz!Box 7530
- von guten Freunden (denen ich helfe),
- bei Madame:
Name: »Terrarium«
IP-Adresse: 192.168.198.1
Modell: Fritz!Box 7590 - bei ′nem Kumpel:
Name: »?«
IP-Adresse: 192.168.158.1
Modell: Fritz!Box 7___
- bei Madame:
genutzte Endgeräte
Bei uns werden verschiedene Endgeräte genutzt, die auch im Netzwerk aktiv sind. Die folgende Liste enthält auch die IP-Adressen der Endgeräte, allerdings nur die IP-Adresse von „zu Hause”, also dort, wo das Gerät am meisten genutzt wird. Das muss man unbedingt berücksichtigen, da mobile Geräte wie Smartphones oder Laptops auch zu einem Besuch mitgenommen werden können, sich dann mit dem dortigen Netzwerk verbinden und dadurch eine IP-Adresse von dem dortigen Router bekommen.
- Smartphones
Am meisten werden wohl die Smartphones genutzt, da man sie ständig zur Hand hat und man sie nicht erst starten muss, wie einen Laptop oder Computer.
- Tobias
IP-Adresse: 192.168.188._,
Modell: Samsung Galaxy A 51, - Eltern
- Mutter
IP Adresse: 192.168.148._,
Modell: Samsung Galaxy ?, - Vater
IP-Adresse: 192.168.148._,
Modell: Samsung Galaxy ?,
- Mutter
- Schwester
IP-Adresse: 192.168.138._,
Modell: Sony ?, - Madame
IP-Adresse: 192.168.198._,
Modell: Samsung Galaxy A 51, - Kumpel
IP-Adresse: 192.168.158._,
Modell: iPhone,
- Tobias
- Laptops und PCs
Aber auch Laptops und Computer bleiben viel genutzt, da sie für manche Aufgaben einfach komfortabler zu nutzen sind, weshalb auch mehrere in unserem Netzwerk vorhanden sind.- Tobias
- Laptop:
IP-Adresse: 192.168.188._,
Betriebssystem: Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce,
Modell: folgt, - Computer:
IP-Adresse: 192.168.188._,
Betriebssystem: Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce,
Modell: folgt,
- Laptop:
- Eltern
- Mutter
- Laptop
IP-Adresse: 192.168.148._,
Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
Modell: folgt,
- Laptop
- Vater
- Laptop
IP-Adresse: 192.168.148._,
Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
Modell: folgt,
- Laptop
- Mutter
- Schwester
- Computer:
IP-Adresse: 192.168.138._,
Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
Modell: folgt, - Laptop:
IP-Adresse: 192.168.138._,
Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
Modell: folgt,
Hinweis: nur über die Arbeit und dadurch nicht von mir konfiguriert oder eingebunden,
- Computer:
- Madame:
- Laptop:
IP-Adresse: 192.168.198._,
Betriebssystem: n. v.
Modell: n. v.
Hinweis: aktuell keinen – neuer wird gesucht,
- Laptop:
- Kumpel:
- Laptop:
IP-Adresse: 192.168.158._,
Betriebssystem: folgt
Modell: iMac - Computer:
IP-Adresse: 192.168.158._,
Betriebssystem: folgt
Modell: iMac
- Laptop:
- Tobias
- Drucker
Auch Drucker sind nach wie vor sehr nützlich, da es leider nicht möglich ist, alles ohne Papier zu machen, da zum Beispiel Ämter nur selten E-Mails akzeptieren.- Tobias:
- IP-Adresse: 192.168.188.2,
- Modell: HP LaserJet MFP M426 fdw,
- Eltern:
- IP-Adresse: 192.168.148.2,
- Modell: HP LaserJet MFP M426 fdw,
- Schwester: nicht im Netzwerk,
- Madame: aktuell keinen,
- Kumpel: Brother,
- Tobias:
- Fernseher
Auch Fernseher sind heute zu Tage im Netzwerk und mit dem Internet verbunden, schon um die Mediatheken der Fernsehsender nutzen zu könne, aber auch Dienste wie YouTube, Spotify oder Anbieter bzw. Fernsehsender, die rein auf Streaming setzten.- Tobias
- neuer Medion
IP-Adresse:
Betriebssystem: mit Andoird TV, - alter Medion
IP-Adresse:
Betriebssystem: mit älterem eigenen Betriebssystem,
Hinweis: nur noch das schauen von Fernsehsendern funktioniert, da Anwendungen veraltet sind,
- neuer Medion
- Eltern
IP-Adresse:
Modell: Phillips
Betriebssystem: Phillips mit eigenem Betriebssystem, - Schwester: nicht im Netzwerk,
- Madame:
- Fernseher
IP-Adresse:
Modell: Thomson,
Betriebssystem:Thomson mit eigenem Betriebssystem, - TV-Box „MagentaTV” der Telekom
IP-Adresse:
Modell: MagentaTV
Betriebssystem: MagentaTV mit eigenem Betriebssystem,
- Fernseher
- Kumpel: unbekannt,
- Tobias
x