bookmark_borderNAS Einbindung der Fritz!Box unter Linux Mint 19.3 mit Xfce

In meinem Umfeld nutze ich für die Netzwerk- und Telefontechnik Produkte der Firma AVM, wie die Router Fritz!Box 7490 und Fritz!Box 7590. Dank dieser Technik kann ich auch Faxe empfangen und senden, obwohl ich kein Faxgerät habe. Ob ich ein Fax empfange oder über meinen Laserdrucker, dem HP LaserJet MFP M426 fdw, etwas scanne, so kann ich diese Dateien direkt im Netzwerk auf der Fritz!Box speichern. Das hat den Vorteil, dass ich jeder Zeit darauf zugreifen kann, solange ich im Netzwerk bin oder eine Internetverbindung habe.

Denn die Fritz!Boxen bringen eine NAS Funktion (Network Attached Storage, Netzwerkspeicher) mit. Selbstverständlich kann man sie nicht mit eigenständigen Systemen/Geräten vergleichen, doch für die private Nutzung reicht mir die Leistung völlig aus.

Aufrufen des Fritz!Box NAS

Aus diesem Grund möchte ich den Netzwerkspeicher direkt einbinden, damit ich nicht ständig über den Browser auf den NAS zugreifen muss. Denn normalerweise ruft man es so auf:

  • via fritz.box: fritz.box/nas bzw. http://fritz.box/nas
    Dieser standard Weg sollte für die meisten ausreichen, aber man muss direkt mit der Fritz!Box verbunden sein (WLAN, LAN, VPN), auf die man zugreifen möchte.
  • via IP-Adresse: 192.168.188.1/nas bzw. http://192.168.188.1/nas
    Ein anderer Weg ist die Nutzung der IP-Adresse, da man so auch in Netzwerken mit verschiedenen Teil-Netzen auf die gewünschte Fritz!Box kommt.
  • via myfritz.net: die Webseite myfritz.net aufrufen.
    Der Hersteller AVM bietet mit MyFritz.net einen Dienst an, über den man auf seine Fritz!Box zugreifen kann, selbst wenn man nicht im eigenen Netzwerk ist. Man muss sich allerdings registrieren.

verbundene Netzwerke (und Fritz!Boxen)

Bei mir sind inzwischen 5 Fritz!Boxen miteinander verbunden (VPN via myfritz.net), obwohl sie sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Dank der unterschiedlichen IP-Adressen kann ich auswählen, auf welche der Fritz!Boxen ich zugreifen möchte.

  1. in meiner Wohnung mit dem Namen: »Thingrunde« der IP-Adresse 192.168.188.1 und einer FB 7490,
  2. bei meinen Eltern mit dem Namen »Thingrunde-Eng« der IP-Adresse 192.168.148.1 und einer FB 7490,
  3. bei meiner Schwester mit dem Namen »Mares« der IP-Adresse 192.168.138.1 und einer FB 7530,
  4. bei einer Freundin mit dem Namen »Terrarium« der IP-Adresse 192.168.198.1 und einer FB 7590,
  5. bei einem Kumpel mit dem Namen »?« der IP-Adresse 192.168.158.1 und einer FB 7490,

Drei Fritz!Boxen aus dieser Liste möchte ich dauerhaft auf meinem Laptop einbinden.


Einbindung einer Fritz!Box

Bildschirmfoto des Dateimanager Thunar mit aufgerufenem Speicher einer Fritz!Box.
Bildschirmfoto des Dateimanager Thunar mit aufgerufenem Speicher einer Fritz!Box.

Für das Einbinden einer oder mehrerer Fritz!Boxen muss man berücksichtigen, welches Betriebssystem man nutzt. In meinem Fall wird die Lösung für einen Laptop gesucht, auf dem Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce läuft. Nutzt man eine der gängigen Suchmachschinen wie zum Beispiel Ecosia, findet man auch ein paar Anleitungen / Beispiele:

  • Artikel von www.pro-Linux.de: »Fritzbox mit Linux im Heimnetzwerk«,
  • Artikel im Wiki von www.UbuntuUsers.de: »Automount USB-Speicher«,
  • Auch der Hersteller AVM hat mehrere Anleitungen, leider aber keine die das Einbinden unter Linux erklärt.

Umsetzung der Fritz!Box Einbindung

Um den NAS-Speicher einer Fritz!Box einzubinden, sind folgende Schritte notwendig:

  1. Installation benötigter Software,
  2. Anlegen der Verzeichnisse zum einbinden (mounten),
  3. Änderund der Datei fstab,
  4. Anlegen der Datei .smbcredentials,

Installation benötigter Software

Um den Speicher (NAS) der Fritz!Box nutzen zu können, wird ein Teil der Samba Technik benötigt:

sudo apt-get install cifs-utils

Anlegen der Verzeichnisse zum einbinden (mounten)

Damit ich den NAS der Fritz!Boxen so nutzen, wie einen angeschlossenen USB-Stick, möchte ich ihn in /media/muckel/ einbinden (mounten) und muss daher die Verzeichnisse anlegen:

muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde-Eng
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde-Eng' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ sudo mkdir -vp /media/muckel/FritzBoxen/FB-Terrarium
mkdir: Verzeichnis '/media/muckel/FritzBoxen/FB-Terrarium' angelegt
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$

Allerdings gehören die Verzeichnisse so dem Benutzer root:

muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ ls -la /media/muckel/
insgesamt 12
drwxr-x---+ 3 root root 4096 Sep  8 14:19 .
drwxr-xr-x  3 root root 4096 Sep  7 12:16 ..
drwxr-xr-x  5 root root 4096 Sep  8 14:20 FritzBoxen
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ ls -la /media/muckel/FritzBoxen/
insgesamt 20
drwxr-xr-x  5 root root 4096 Sep  8 14:20 .
drwxr-x---+ 3 root root 4096 Sep  8 14:19 ..
drwxr-xr-x  2 root root 4096 Sep  8 14:20 FB-Terrarium
drwxr-xr-x  2 root root 4096 Sep  8 14:20 FB-Thingrunde
drwxr-xr-x  2 root root 4096 Sep  8 14:20 FB-Thingrunde-Eng
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$

Das sollte so wohl nicht sein, da mein Benutzer dann nicht zugreifen dürfte.

Mit dem Befehl chown kann man den Inhaber der Verzeichnisse ändern:

x

Änderung der Datei fstab

Die Datei fstab ist unter anderem für das einbinden (mounten) von Geräten zuständig:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
/dev/mapper/mint--vg-root /               ext4    errors=remount-ro 0       1
# /boot was on /dev/sda1 during installation
UUID=e3abb638-0319-4f15-a575-316d8950eae9 /boot           ext4    defaults        0       2
#/dev/mapper/mint--vg-swap_1 none            swap    sw              0       0
/dev/mapper/cryptswap1 none swap sw 0 0
#
#
# Fritz!Box Einbindung
#
# Thingrunde
//192.168.188.1/fritz.nas/ /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde cifs credentials=/home/muckel/.smbcredentials 0 0
#
# Thingrunde-Enge
//192.168.148.1/fritz.nas/ /media/muckel/FritzBoxen/FB-Thingrunde-Eng cifs credentials=/home/muckel/.smbcredentials 0 0
#
# Terrarium
//192.168.198.1/fritz.nas/ /media/muckel/FritzBoxen/FB-Terrarium cifs credentials=/home/muckel/.smbcredentials 0 0
#
#
#

(Änderungen ab Zeile 13.)

Anlegen der Datei .smbcredentials

In der Datei .smbcredentials werden die Zugangsdaten in Form eines Benutzernamens und dem Passwort eingetragen:

username=Dein-Benutzer-der-FritzBox
password=Dein-jeweiliges-Passwort-der-FritzBox

Überprüfung der Einbindung

Laut den Anleitungen sollte das so funktionieren. Weshalb die Fritz!Boxen nun im jeweiligen Dateimanager, wie zum Beispiel Thunar, vorhanden sein sollten:

Bildschirmfoto der angezeigten Fritz!Boxen im Dateimanager Thunar.
Bildschirmfoto der angezeigten Fritz!Boxen im Dateimanager Thunar.

Nun sollte der Zugriff funktionieren.


Anhang

Hier folgen nur noch ein paar Daten, um alles wichtige zusammen zu haben.

Anleitungen zur Einbindung einer Fritz!Box

Für das Einbinden einer oder mehrerer Fritz!Boxen muss man berücksichtigen, welches Betriebssystem man nutzt. In meinem Fall wird die Lösung für einen Laptop gesucht, auf dem Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce läuft. Nutzt man eine der gängigen Suchmachschinen wie zum Beispiel Ecosia, findet man auch ein paar Anleitungen / Beispiele:


aktueller Laptop

Auf meinem aktuellen Laptop werde ich die NAS Funktion der Fritz!Boxen einbinden.

Neofetch:

muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ neofetch
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMmds+.        muckel@Muckels-T530 
MMm----::-://////////////oymNMd+`     ------------------- 
MMd      /++                -sNMd:    OS: Linux Mint 19.3 Tricia x86_64 
MMNso/`  dMM    `.::-. .-::.` .hMN:   Host: 2394A11 ThinkPad T530 
ddddMMh  dMM   :hNMNMNhNMNMNh: `NMm   Kernel: 5.0.0-32-generic 
    NMm  dMM  .NMN/-+MMM+-/NMN` dMM   Uptime: 3 hours, 57 mins 
    NMm  dMM  -MMm  `MMM   dMM. dMM   Packages: 2321 
    NMm  dMM  -MMm  `MMM   dMM. dMM   Shell: bash 4.4.20 
    NMm  dMM  .mmd  `mmm   yMM. dMM   Resolution: 1366x768 
    NMm  dMM`  ..`   ...   ydm. dMM   DE: Xfce 
    hMM- +MMd/-------...-:sdds  dMM   WM: Xfwm4 
    -NMm- :hNMNNNmdddddddddy/`  dMM   WM Theme: Mint-Y 
     -dMNs-``-::::-------.``    dMM   Theme: Mint-Y [GTK2/3] 
      `/dMNmy+/:-------------:/yMMM   Icons: Mint-Y [GTK2/3] 
         ./ydNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM   Terminal: xfce4-terminal 
            .MMMMMMMMMMMMMMMMMMM      Terminal Font: Monospace 10 
                                      CPU: Intel i5-3320M (4) @ 3.300GHz 
                                      GPU: Intel HD Graphics 4000 
                                      Memory: 4435MiB / 7655MiB 

                                                              


muckel@Muckels-T530:~/Downloads$

Screenfetch:

muckel@Muckels-T530:~/Downloads$ screenfetch
                                       muckel@Muckels-T530
 MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMmds+.        OS: Mint 19.3 tricia
 MMm----::-://////////////oymNMd+`     Kernel: x86_64 Linux 5.0.0-32-generic
 MMd      /++                -sNMd:    Uptime: 3h 58m
 MMNso/`  dMM    `.::-. .-::.` .hMN:   Packages: 2321
 ddddMMh  dMM   :hNMNMNhNMNMNh: `NMm   Shell: bash 4.4.20
     NMm  dMM  .NMN/-+MMM+-/NMN` dMM   Resolution: 1366x768
     NMm  dMM  -MMm  `MMM   dMM. dMM   DE: XFCE
     NMm  dMM  -MMm  `MMM   dMM. dMM   WM: Xfwm4
     NMm  dMM  .mmd  `mmm   yMM. dMM   WM Theme: Mint-Y
     NMm  dMM`  ..`   ...   ydm. dMM   GTK Theme: Mint-Y [GTK2]
     hMM- +MMd/-------...-:sdds  dMM   Icon Theme: Mint-Y
     -NMm- :hNMNNNmdddddddddy/`  dMM   Font: Ubuntu 10
      -dMNs-``-::::-------.``    dMM   CPU: Intel Core i5-3320M @ 4x 3.3GHz [46.0°C]
       `/dMNmy+/:-------------:/yMMM   GPU: Mesa DRI Intel(R) HD Graphics 4000 (IVB GT2)
          ./ydNMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM   RAM: 3398MiB / 7655MiB
             \.MMMMMMMMMMMMMMMMMMM    
                                      
muckel@Muckels-T530:~/Downloads$

verbundene Netzwerke (und Fritz!Boxen)

Bei mir sind inzwischen 5 Fritz!Boxen miteinander verbunden (VPN via myfritz.net), obwohl sie sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Dank der unterschiedlichen IP-Adressen kann ich auswählen, auf welche der Fritz!Boxen ich zugreifen möchte.

  1. in meiner Wohnung:
    Name: »Thingrunde«
    IP-Adresse: 192.168.188.1
    Modell: Fritz!Box 7490
  2. bei meinen Eltern:
    Name: »Thingrunde-Eng«
    IP-Adresse: 192.168.148.1
    Modell: Fritz!Box 7490
  3. bei meiner Schwester:
    Name: »Mares«
    IP-Adresse: 192.168.138.1
    Modell: Fritz!Box 7530
  4. von guten Freunden (denen ich helfe),
    1. bei Madame:
      Name: »Terrarium«
      IP-Adresse: 192.168.198.1
      Modell: Fritz!Box 7590
    2. bei ′nem Kumpel:
      Name: »?«
      IP-Adresse: 192.168.158.1
      Modell: Fritz!Box 7___

genutzte Endgeräte

Bei uns werden verschiedene Endgeräte genutzt, die auch im Netzwerk aktiv sind. Die folgende Liste enthält auch die IP-Adressen der Endgeräte, allerdings nur die IP-Adresse von „zu Hause”, also dort, wo das Gerät am meisten genutzt wird. Das muss man unbedingt berücksichtigen, da mobile Geräte wie Smartphones oder Laptops auch zu einem Besuch mitgenommen werden können, sich dann mit dem dortigen Netzwerk verbinden und dadurch eine IP-Adresse von dem dortigen Router bekommen.

  • Smartphones
    Am meisten werden wohl die Smartphones genutzt, da man sie ständig zur Hand hat und man sie nicht erst starten muss, wie einen Laptop oder Computer.

    • Tobias
      IP-Adresse: 192.168.188._,
      Modell: Samsung Galaxy A 51,
    • Eltern
      • Mutter
        IP Adresse: 192.168.148._,
        Modell: Samsung Galaxy ?,
      • Vater
        IP-Adresse: 192.168.148._,
        Modell: Samsung Galaxy ?,
    • Schwester
      IP-Adresse: 192.168.138._,
      Modell: Sony ?,
    • Madame
      IP-Adresse: 192.168.198._,
      Modell: Samsung Galaxy A 51,
    • Kumpel
      IP-Adresse: 192.168.158._,
      Modell: iPhone,
  • Laptops und PCs
    Aber auch Laptops und Computer bleiben viel genutzt, da sie für manche Aufgaben einfach komfortabler zu nutzen sind, weshalb auch mehrere in unserem Netzwerk vorhanden sind.

    • Tobias
      • Laptop:
        IP-Adresse: 192.168.188._,
        Betriebssystem: Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce,
        Modell: folgt,
      • Computer:
        IP-Adresse: 192.168.188._,
        Betriebssystem: Linux Mint 19.3 „Tricia” mit Xfce,
        Modell: folgt,
    • Eltern
      • Mutter
        • Laptop
          IP-Adresse: 192.168.148._,
          Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
          Modell: folgt,
      • Vater
        • Laptop
          IP-Adresse: 192.168.148._,
          Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
          Modell: folgt,
    • Schwester
      • Computer:
        IP-Adresse: 192.168.138._,
        Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
        Modell: folgt,
      • Laptop:
        IP-Adresse: 192.168.138._,
        Betriebssystem: Linux Mint mit Xfce,
        Modell: folgt,
        Hinweis: nur über die Arbeit und dadurch nicht von mir konfiguriert oder eingebunden,
    • Madame:
      • Laptop:
        IP-Adresse: 192.168.198._,
        Betriebssystem: n. v.
        Modell: n. v.
        Hinweis: aktuell keinen – neuer wird gesucht,
    • Kumpel:
      • Laptop:
        IP-Adresse: 192.168.158._,
        Betriebssystem: folgt
        Modell: iMac
      • Computer:
        IP-Adresse: 192.168.158._,
        Betriebssystem: folgt
        Modell: iMac
  • Drucker
    Auch Drucker sind nach wie vor sehr nützlich, da es leider nicht möglich ist, alles ohne Papier zu machen, da zum Beispiel Ämter nur selten E-Mails akzeptieren.

  • Fernseher
    Auch Fernseher sind heute zu Tage im Netzwerk und mit dem Internet verbunden, schon um die Mediatheken der Fernsehsender nutzen zu könne, aber auch Dienste wie YouTube, Spotify oder Anbieter bzw. Fernsehsender, die rein auf Streaming setzten.

    • Tobias
      • neuer Medion
        IP-Adresse:
        Betriebssystem: mit Andoird TV,
      • alter Medion
        IP-Adresse:
        Betriebssystem: mit älterem eigenen Betriebssystem,
        Hinweis: nur noch das schauen von Fernsehsendern funktioniert, da Anwendungen veraltet sind,
    • Eltern
      IP-Adresse:
      Modell: Phillips
      Betriebssystem: Phillips mit eigenem Betriebssystem,
    • Schwester: nicht im Netzwerk,
    • Madame:
      • Fernseher
        IP-Adresse:
        Modell: Thomson,
        Betriebssystem:Thomson mit eigenem Betriebssystem,
      • TV-Box „MagentaTV” der Telekom
        IP-Adresse:
        Modell: MagentaTV
        Betriebssystem: MagentaTV mit eigenem Betriebssystem,
    • Kumpel: unbekannt,

x

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